RoboGirl 0.1

An early version of a RoboGirl – from Jacques Offenbach’s 1881 opera “Tales of Hoffmann”: it is a tale about Olympia, an automaton created by the scientist Spalanzani, who introduces Olympia as his daughter.
Based on a story from E.T.A. Hoffmann that first appeared in 1816. So our ideas in 2014 are quite revolutionary ;-)
More about the opera and story here.

Don’t miss when Olympia starts to sing at 3:40 min. And at 6:18 you can even recognize a famous Second Life parody video:

Virtually Bach

Here is a video filmed on virtual regions in the Metropolis OpenSim grid.

What motivates people to cause trouble and pain in others is beyond me. Not only is it destructive, but stupid too. There is one single source to avoid the trap of this mindlessness – and that is an attitude based on humility and kindness. There is no point in eagerly trying to prove superiority – there are always people who are as smart as we are. So the only way to stand out is to be kind.

And then there is virtual reality, the promised land, where there is nothing but light, love, beauty and creativity – which is the main theme of the music of Johann Sebastian Bach. So these two should be going together very well.

Apartment 3b – 100% made of prims

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Apartment 3b by SarahGantt, Region Offbeat in SL

This is the most awesome piece in the multiverse for me right now. I have to go here everytime I log into SL. It feels like home (though my flat is a tiny bit more orderly – well, just a tiny bit, and maybe that vanity aspect adds to the feelgood momentum).

Another reason I feel at home is that there seldom is someone around – what I like best. So please stay away and hunt for aliens or sex or business or whichever bright stuff you usually do.

I admire this building because of so many reasons, so many good ideas and it all adds up to this human touch I see in all these details. And I believe it is a humorous touch, too.

One aspect is the fun play with realistic modelling of meatworld things (there is so much to discover here). And once you bought the idea the result has an appeal in itself. It even lets me entertain the thought that being in old school real world could be a nice enjoyable thing (a thought, I know, the occasional reader from teh internets shies away from in horror).

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Russell Eponym live in Metro

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SL10B – SL5B

Vom SL4B erinnere ich nur noch, dass ich planlos herum gelaufen bin – insofern das Gleiche, was ich heute auf dem SL10B auch mache.

Vom SL5B erinnere ich mich aber insbesondere an ein Gebäude, das meine Sichtweise auf Architektur in virtuellen 3D Welten maßgeblich geprägt hat – es ist bis heute eine Inspiration für mich, nämlich dieses Gebäude, das mich an Calatrava erinnert.
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Daniel Voyager hat alte Karten von früheren SL-Geburtstagsregionen ausgegraben. Wenn man sich die Karte vom SL5B ansieht, erkennt man sofort, wo dieses Gebäude stand. Es kommt mir wie gestern vor, als ich im Abendlicht durch diese Architektur lief.

Auf SL5B wurde mir auch zum ersten mal das Konzept bekannt, große Live-Veranstaltungen einfach auf den berührenden Ecken mehrere benachbarter Sims zu platzieren. (s. hier)

SL10B – TerryLynn Melody

First day at SL10B. Listening to the always inspiring TerryLynn Melody.

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A.R.T. – Das Avatar Repertory Theatre in Metropolis

Kunst, Events, Präsentationen sind großartige und ganz besonders inspirierende Anwendungen des 3D-Webs.
Das Avatar Repertory Theatre, kurz A.R.T., wurde 2008 gegründet, um ein Team von Darstellern zu finden, das sich der Aufführung von Bühnenstücken verschiedener Art in virtuellen Welten wie Second Life oder OpenSim widmet. Die Truppe hat schon Einiges auf die Beine gestellt, und neben regelmäßigen Aufführungen in SL macht sie auch Abstecher in andere Grids.
Gestern war Premiere in Metropolis. Emil Jannings hatte die Idee, mit seinen Freunden von A.R.T. hier etwas auf die Bühne zu bringen. Die Ränge waren mit ca. zwanzig Zuschauern gefüllt. Geboten wurden mehrere kleine Stücke mit wechselnder Besetzung. Es ging los mit einer absurd-realen Szene in einer Behörde, in der ein Mann verzweifelt der Dame hinterm Computerbildschirm zu vermitteln versuchte, dass seine Daten nicht in der Datenbank vorhanden seien, er aber Prüfung und provisorischen Führerschein in der Tasche habe. Das war grandios vorgetragen, und auch die weiteren Stücke zeugten von der Begeisterung und dem Spielwitz der Darsteller. Im Laufe der Zeit wurde der Lag auf der Region immer massiver, so dass schließlich zwei Darsteller technisch kaltgestellt waren. Doch das A.R.T. weiß in solchen Fällen zu improvisieren – “crash acting” nennen sie das muntere Weiterspielen, wenn die Technik kein Einsehen mit der Kultur hat.
Für die Zuschauer war das sehr unterhaltsam. Es wurde deutlich, mit welcher Begeisterung und mit wie viel Humor die Truppe an die Sache herangeht. Der Lag war bedauerlich, tat dem gelungenen Abend aber keinen Abbruch. An eine Fortsetzung in Metropolis wird auch schon gedacht.

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Kunst im Vulkan

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Im Craft-Grid hat die 4. Phase des “Artists in connection” Projekts begonnen. Auf der Region Vulcan sind die Werke von Eamon Kuhn zu besichtigen. Eine Landmark bekommt man über das Plakat zur Ausstellung auf der zentralen Startregion “Hydra” in Craft.

Man sollte einen Mesh-fähigen Viewer benutzen und nach dem Landen eine Minute warten, bis alles gerezzed ist, bevor man losmarschiert. Was sich dann darbietet, ist atemberaubend.

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Videostar Spiral Silverstar

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Ich habe mir heute die Pteron-Sim in SL angesehen, die für Viele ja ein Klassiker ist. Dort habe ich ein paar schöne Fotos geschossen (siehe oben). Auf die Idee dazu bin ich gekommen, weil Spiral Silverstar eines seiner großartigen Videos gepostet hat, und ich mich daraufhin in seinem YouTube-Kanal verloren umgesehen habe. Und da ist dann eben auch dieses Video zu finden:

Spiral Silverstar hat in den letzten zwei Jahren eine stattliche Anzahl von sehr ästhetischen Machinima-Videos erstellt. Dies hier ist ein weiteres Schmuckstück:

Und auch die Freunde vom Virtuellen Koeln (hallo Annie!) habe ich dort gefunden, nämlich mit diesem Video von dem toll inszenierten Auftritt Christopher Walmers vor dem Kölner Dom:

kjs Yip und Louly Loon – Kunstausstellungen auf Space 4 Art

Und ich sach noch: “Komm schnell, die Shigella kommt in Fernsehn!”

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Die Ausstellung von kjs Yip mit den Bildern, die im Oktober 2012 auf dem Festival der Liebe in seiner Installation angefertigt wurden, ist nun also auf Space 4 Art (in SL) eröffnet. Painting Prims heißt die Aktion, bei der die Besucher selbst die Prims “bemalt” haben.

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Diese Gestalt habe ich auch schon einmal gesehen.

Eine Ebene unter der Ausstellung von kjs wurde die Ausstellung von Louly Loon eröffnet. Die sprach mich mit ihrer Präsentation der philosophischen Frage überhaupt – “What Are We Living For?” – auch ganz besonders an. Es ist eine melancholische Kontemplation, in der die Einsamkeit des Menschen zur Sprache kommt.

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